SAP - MM Beratung
Zeitraum:
01.03.2015 - 31.12.2019
Branche:
Anlagenbau
Kunde:
Eisenmann ist einer der international führenden Systemanbieter für Oberflächentechnik, Umwelttechnik und Materialfluss-Automation.
Die Aufgabe
Mitarbeit bei der Fertigstellung des Materialstammkonzepts sowie die Überarbeitung der automatischen Anlage und Erweiterung von Materialstämmen.
Informationsvererbung von auftragsspezifischen Projektdaten in die Bestellabwicklung.
Informationsvererbung von auftragsspezifischen Projektdaten in die Bestellabwicklung.
Die Lösung
Fertigstellung des Materialstamm-Konzepts mit Festlegung der benötigten Materialarten sowie deren Ausprägung. Definition und Fertigstellung der bi-direktionalen Schnittstelle mit TEAMCENTER. Entscheidend dabei waren die Klassifizierung des Materialstamms sowie der Stücklisten unter Berücksichtigung des Änderungsdienstes mit Revisionsständen. Zur schnellen Bearbeitung der täglich übertragenen Materialien und Stücklisten wurde ein Stammdaten- und Dispositions-Cockpit konzipiert und entwickelt, der Materialstatus erweitert sowie eine Integration in SAP-PS (Projektsystem) geschaffen. Dadurch wurde ermöglicht, den Beschaffungsprozess (Fremdbeschaffung sowie eigene Fertigung) schnell frei zu geben sowie zu überwachen. Die Auswirkungen der relativ häufig vorkommenden konstruktiven Änderungen können mit dem Dispostions-Cockpit schnell erkannt werden und durch den Projekt-Disponenten freigegeben und gesteuert werden.
Die Highlights
- automatische Anlage Materialstamm über TEAMCENTER Schnittstelle
- automatische Erweiterung Materialstamm mit Ableitungsregeln
- erweitertes Materialstatusschema
- Materialstammdaten- und Dispositions Cockpit
viel Ausdauer
Peter Mollekopf
SAP-Berater
Telefon:
+49 (0)8862 - 9879674
E-Mail:
peter@mollekopf.de
Die Beratung bei Eisenmann war herausfordernd, u.a. aufgrund der bis ins kleinste Detail eingeforderten Funktionen, die nicht immer ganz einfach umzusetzen waren. Ohne das grosse Integrationswissen von Dirk Walter, der sämtliche Unternehmensbereiche und deren Prozesse sehr gut kannte hätten wir die Lösungen oftmals nicht in entsprechender Zeit umsetzen können. Nach dieser langen Projektlaufzeit bewies er viel Ausdauer und war auch gegen Ende des Projekts immer motiviert, um für das Unternehmen die beste Lösung zu erarbeiten.